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Resser sollten die Chance für einen Glasfaseranschluss nicht verstreichen lassen

Resse (jo). Die Uhr tickt in Sachen Glasfaseranschluss für den Wedemärker Ortsteil Resse: Zum Ende des Monats endet die Vermarktungsphase, innerhalb der die zukunftsfähige Technik in das Dorf geholt werden kann. Nur, wer sich jetzt für einen Anschluss entscheidet, kann am Ende auch von dem htp-Angebot profitieren. Denn durch die Deutsche Glasfaser als Partner des Pilotprojektes „Glasfaser Offensive Wedemark”” werden dann die notwendigen Bauarbeiten ohne zusätzliche Kosten für die Endkunden verlegt. Wer später kommt, muss mit einer Eigenbeteiligung von mindestens 2.500 Euro rechnen. Bisher haben alle Ortsteile in der Wedemark die von htp und Deutsche Glasfaser geforderte 40 Prozent Zielmarke bei den Vertragsabschlüssen geschafft – Resse steht aktuell erst bei 25 Prozent. In enger Kooperation bieten jetzt nicht nur htp direkt, sondern auch das Glasfaser-Service-Center Resse entsprechenden Beratungen für alle Interessenten an, für die es vor der Entscheidung einer Vertragsunterzeichnung noch offene Fragen gibt. Hinter dem Service-Center, das vorübergehend ein Büro in den Räumen der ehemaligen Arztpraxis mitten im Dorf eingerichtet hat, stehen Dirk Rapke (ServicePartnerRapke), Martin Lampe (ePassion IKT-Service) sowie Christoph Meyer und Kai Weidner vom Telefon Service Center in Mellendorf. Alle sind eigentich Mitbewerber auf dem Markt: „Jetzt ziehen wir aber zusammen mit htp an einem Strang, damit wir für Resse auch die Zielmarke erreichen und das Glasfasernetz auch hier ausgebaut werden kann”, sagte Dirk Rapke. Und auch Vertriebsleiter Stephan Struck ist sich sicher, dass die Zahl der Interessenten auch in Resse noch ansteigen wird: „Die Bewohner im Ort sollten ihre Chance jetzt unbedingt nutzen, um nicht abgehängt zu werden”. Um die Wichtigkeit des Ausbaues zu unterstreichen hatte sich auch Wirtschaftsförderin Antonia Hingler auf den Weg nach Resse gemacht, um auf die jetzt noch bestehende Chance, mit geringem Kostenaufwand einen Glasfaseranschluss zu bekommen, aufmerksam zu machen: „In allen anderen Ausbauorten der Wedemark haben wir bisher die 40-Prozent-Quote immer erreicht. Ich bin zuversichtlich, dass die Resser Bewohner nicht den Anschluss verlieren wollen und sich am Ende genügend für Glasfaser entscheiden.” Dirk Rapke und Martin Lampe beraten jeweils von Montag bis Samstag zwischen 13 und 18 Uhr die Kunden als htp-Vertriebspartner in ihrem Büro in Resse. „Allen sollte bewusst sein, dass dies vorerst die letzte Chance auf einen Glasfaser-Anschluss ist, mit dem sie nicht nur den Wert ihrer Immobilien steigern, sondern schon jetzt den Breitbandbedarf decken, der mit Smarthome, Homeoffice und Streaming zukünftig immer weiter steigen wird”, sagte Rapke. Und er ergänzte, dass er oder sein Partner Martin Lampe auch gerne Hausbesuche vereinbaren, um vor Ort offene Fragen zu klären. Etwa Fragen, wie das Kabel in das Haus geführt wird, welche technischen Einrichtungen zur Nutzung ergänzt werden müssen oder auch, wie es mit Folgekosten aussieht. Aktuell zahlen Neukunden von htp in den ersten sechs Monaten keine Gebühr dann sechs Monate 19,95 Euro, ab dem 13. Monat die jeweilis geltende Gebühr für die gewählte Anschlussleistung. Für Privathaushalte sind das in der Regel 44,95 Euro für 250 Mbit/s. Abgeschlossen werden muss ein Vertrag mit einer Laufzeit von 24 Monaten, danach steht es jedem Endkunden frei, sich für einen anderen Anbieter zu entscheiden. Aktuell werden im Bereich Berkhof und Elze die ersten Hausanschlüsse an das Glasfasernetz angeschlossen. Resse, Abbensen und Duden-Rodenbostel sind die letzten Ortsteile in der Ausbaustufe, htp strebt an, dass bis Ende nächsten Jahres alle Anschlüsse in der Wedemark fertig gestellt sein werden.

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