Im Resser Hort war am Wochenende Kunst Trumpf

Resse (fd). Der Resser Hort hat sein Zuhause im alten Pfarrhaus im „magischen Dreieck“ zwischen Kindergarten und Grundschule gefunden. Pädagogen, Eltern und Kinder feierten jetzt ein fröhliches Sommerfest, um das von der Kapernaum-Kirchengemeinde neu gestaltete Außengelände einzuweihen. Aber das war den Verantwortlichen um Leiterin Bärbel Stöcker nicht genug: Wie bei den großen Künstlern gab es eine Ausstellungseröffnung, denn die kreativen Hort-Kinder stellten ihre nach der Schulzeit gestalteten Objekte dem interessierten Publikum vor. Auch für das leibliche Wohl der Besucher war reichlich gesorgt worden. Großeltern und Eltern konnten dann die Kunstobjekte erstehen, so füllte sich zum einen der Geldbeutel der Institution, zum anderen ziert nun die fröhliche Kinderkunst Häuser, Wohnungen und Gärten. Seit fast einem Jahr ist der Hort nun im Pfarrhaus untergebracht, zuvor mussten die Grundschüler insgesamt zusammenrücken, denn in einer Übergangslösung musste die Grundschule einen Klassenraum abtreten. Das gehört jetzt der Vergangenheit an. Die kurzen Wege über das Außengelände der Grundschule direkt in die gemütlichen, großzügigen Hort-Räume erwiesen sich schon in der Vergangenheit als optimal.