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Gemeindeverwaltung berichtet zum Radwegekonzept

Wedemark (r/h). Diplomingenieur Heinz Mazur, Geschä̈ftsfü̈hrer der PGT Umwelt und Verkehr GmbH, kennt sich aus. Die PGT als interdisziplinär arbeitendes Planungsbü̈ro fü̈r Umweltplanung, Verkehrsplanung, Stadtplanung und Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen mit Stammsitz in Hannover, untersucht fü̈r die Gemeinde Wedemark die Radwegesituation im Gemeindegebiet. Ziel sei die Schaffung eines geschlossenen, alltagstauglichen Radwegenetzes, so Mazur. Dafü̈r hat er zunä̈chst eine Bestandsaufnahme vorgenommen, anhand der Unterlagen der Region Hannover. Neuralgische Punkte wurden von ihm und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch eigenstä̈ndig mit dem Fahrrad abgefahren. Im Auftrag der Gemeinde moöchte er eine Debatte anregen, Kommunikation erleichtern, dafü̈r sorgen, dass die verschiedenen Verkehrsteilnehmer ins Gesprä̈ch kommen. Fü̈r Ende Mä̈rz ist eine ö̈ffentliche Veranstaltung zum Radwegekonzept geplant. Die mit den Bü̈rgerinnen und Bü̈rgern erarbeiteten Vorschlä̈ge zum Leitbild sollen dann von Politik und Verwaltung geprü̈ft und adaptiert werden, wobei stets gilt: „Kompromiss heißt das Zauberwort“, wie Kay Petersen, Leiter des Fachbereichs Planen und Bauen, ergä̈nzt.

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