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Puppen, Teddybären & Co. werden gesucht

Wedemark (jo). Auch wenn man es kaum glauben mag: es sind nur noch zehn Wochen, bis Weihnachten wieder vor der Tür steht. Schon jetzt hat sich das Ausstellungsteam im Richard-Brandt-Heimatmuseum mit der Sonderausstellung beschäftigt. Diesmal soll sie unter dem Titel „Meine schönste Puppe – mein liebster Teddy” stehen. Und weil das Heimatmuseum nicht selbst über einen großen Fundus an Ausstellungsstücken zu diesem Thema verfügt, wird der Grundstock der Ausstellung auch in diesem Jahr wieder einige Leihgaben aus anderen Museen sein. Unter anderem kommen mehrere Puppen und Teddies aus Gelenau im Erzgebirge aus dem Depot Pohl-Ströher. Im Mittelpunkt der neuen Ausstellung sollen aber nach Wunsch des Museumsteams Gegenstände aus der Gemeinde oder der Region stehen: „Deshalb bitten wir um Leihgaben. Gesucht werden von uns Teddybären und Puppen aller Art, gerne auch mit Zubehör wie Puppengeschirr, Kleidung oder andere Dinge”, sagte jetzt bei der Vorstellung des Projektes Museumsleiter Karl-Hans Konert: „Gerne dürfen zu den zur Verfügung gestellten Leihgaben auch kleine Geschichten oder Anekdoten aufgeschrieben werden”, sagte er und Sabine Dohnke ergänzte: „Wer es nicht selbst aufschreiben möchte, kann uns auch erzählen, welche Geschichten hinter der Puppe oder dem Teddybär steckt”. Diese Geschichten sollten mit den Leihgaben zusammen präsentiert werden: „dadurch wird die Ausstellung viel lebendiger”, sind sich die Organisatoren einig. Wer die Ausstellung durch Leihgaben mitgestalten möchte, meldet sich bitte bei Sabine und Helmut Dohnke unter der Telefonnummer 62 68 oder per Email: s.dohnke@aol.com. Die Ausstellung wird vom 1. Dezember 2018 bis zum 6. Januar 2019 dauern.

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