Aktuelles

Linksabbiegespur soll für Entspannung sorgen

Am frühen Morgen, wenn der Berufsverkehr läuft, ist die Situation im Kreuzungsbereich der L190 und der K 101 besonders eindrücklich zu sehen. Davon überzeugten sich Rudi Ringe, Erik van der Vorm, Editha Lorberg und ­Stefan Birkner(v.l.).  Foto: G. Vrobel
Am frühen Morgen, wenn der Berufsverkehr läuft, ist die Situation im Kreuzungsbereich der L190 und der K 101 besonders eindrücklich zu sehen. Davon überzeugten sich Rudi Ringe, Erik van der Vorm, Editha Lorberg und ­Stefan Birkner(v.l.).
Foto: G. Vrobel

Scherenbostel (jo). Zu früher Stunde hatten die beiden Landtagsabgeordneten Editha Lorbberg (CDU) und Stefan Birkner (FDP) zusammen mit den örtlichen Vertretern von CDU und FDP, Rudi Ringe und Erik van der Vorm, zum Ortstermin gebeten. Die Situation an der Kreuzung der L190 in Schlage-Ickhorst zur K 101 mit Anbindung an das Gewerbegebiet in Bissendorf, konnte zu dieser Tageszeit bei laufendem Berufs- und Anfahrtsverkehr eindrücklich erörtert werden. „Gerade zu den Stoßzeiten herrscht hier erheblicher Verkehr, der sich vor allem bei Staus auf den Autobahnen noch verstärkt“, erklärte van der Vorm: „Wir haben inzwischen einen entsprechenden Antrag auf Einrichtung einer Linksabbiegespur aus Richtung Mellendorf formuliert und mit unserem Landtagsabgeordneten Stefan Birkner Kontakt aufgenommen“. Besonders, wenn Umleitungen eingerichtet werden müssten oder aber Staus von der Autobahn dazukommen, reiche die Autokolonne nicht selten bis nach Scherenbostel, so der FDP-Vertreter: „Hier muss dringend etwas passieren, zumal in Zukunft weiterer Schwerverkehr für das Gewerbegebiet erwartet wird, erklärte er. Das sah auch Stefan Birkner so: „Hier fehlt ganz offensichtlich eine Linksabbiegespur, mit der sich die Situation entzerren ließe.“ Auch Editha Lorberg stimmte den Plänen zu, die Kreuzung entsprechend des gestiegenen Verkehrsaufkommens anzupassen: „Wir haben gemeinsam mit der FDP-Fraktion im Landtag einen entsprechenden Brief an den zuständigen Minister Olaf Lies formuliert und für den Rat der Gemeinde Wedemark einen Antrag, damit hier im Kreuzungsbereich die Situation künftig entspannt werden kann“.

mehr zeigen

dazu passende Artikel

Lesen Sie auch...

Close