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Neue Linden für die Lindenstraße in Wennebostel

Die Wennebosteler Dorfgemeinschaft hofft jetzt auf die schnelle Anpflanzung der vier fehlenden Linden.  Foto: P. Fricke-Deppe
Die Wennebosteler Dorfgemeinschaft hofft jetzt auf die schnelle Anpflanzung der vier fehlenden Linden. Foto: P. Fricke-Deppe

Wennebostel (fd). Die Lindenstraße in Wennebostel ist eine der meist befahrenen Verkehrsadern in der Wedemark, schließlich verbindet sie direkt die größten Ortschaften der Gemeinde, Bissendorf und Mellendorf. Den Namen erhielt die Straße durch die Lindenallee, die den durch Verkehrslärm geplagten Anwohnern und der Dorfgemeinschaft sehr wichtig sind. „Zwei Linden mussten vor einigen Jahren auf Grund der Verkehrssicherung gefällt werden, weitere zwei Bäume verloren wir durch Verkehrsunfälle“, gab Ortsbürgermeister Achim von Einem an. Mit dem Verein „Unterm Baum“ traf er sich jetzt vor Ort, um plakativ anzuzeigen, dass die Linden ersetzt werden sollten. Mit dem Landesamt für Straßenbau gibt es seit vielen Jahren eine stattliche Korrespondenz, denn für die Landesstraße 383 ist das Land zuständig. „Als Ausgleich erhielt die Region Hannover 400 Euro je Baum „. Das aber nütze nicht der Gemeinde, deshalb will die Wennebosteler Dorfgemeinschaft durch das Einschlagen von Pfosten jetzt darauf hinweisen, wo die vier Linden gepflanzt werden sollen. Das Straßenbauamt Berenbostel hatte um die Markierung gebeten, für die Verantwortlichen kein     Problem, denn es sind  die alten Standorte.

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