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CDU: Rudi Ringe bleibt Fraktionsvorsitzender

Rudi Ringe (Mitte) bleibt CDU-Fraktionsvorsitzender, Stellvertreterinnen sind Jessica Borgas, Susanne Brakelmann, Editha Lorberg und Schriftführerin Konstanze Giesecke (v.l.). ­Foto: G. Vrobel
Rudi Ringe (Mitte) bleibt CDU-Fraktionsvorsitzender, Stellvertreterinnen sind Jessica Borgas, Susanne Brakelmann, Editha Lorberg und Schriftführerin Konstanze Giesecke (v.l.). ­Foto: G. Vrobel

Wedemark (jo). Die Kommunalwahl 2016 in der Gemeinde Wedemark ist gelaufen, wie berichtet ist die CDU dabei als Siegerin hervor gegangen. Bereits drei Tage später trafen sich die neuen Gemeinderatsmitglieder, um ihren Fraktionsvorstand neu zu bestimmen: Wiedergewählt als Vorsitzender wurde Rudi Ringe, der mit ­seinen Stellvertreterinnen Editha Lorberg, Jessica Borgas und Editha Lorberg gleich drei Frauen an seiner Seite hat. Für den Posten der Schriftführerin wurde Konstanze Giesecke gewählt. Ringe: „Wir sind für die kommende Ratsperiode gut aufgestellt und sind stärkste Fraktion geworden. Für uns ist die Wahl prima gelaufen“, stellte er fest. Neu in den Rat einziehen werden Susanne Kopp aus Bissendorf, Felix Adamczuk aus Hellendorf, Markus Schmieta aus Bissendorf-Wietze und Christian ­Vorwallner aus Brelingen. Nicht mehr dabei sein werden Karen Drews (Elze), Gaby Müller (Hellendorf), Lydia Bock (Bissendorf-Wietze) und Christiane Lüßmann (Meitze). Wie sich in Zukunft die Mehrheiten im Rat bilden werden, wird sich nach den jetzt laufenden ­Gesprächen ergeben, erläuterte Editha Lorberg: „Es muss sich noch zeigen, wie sich auch die kleinen Gruppen verhalten. Wir werden auf jeden Fall auf die einzelnen Fraktionen zugehen – außer auf die beiden Vertreter der AfD“. Einig waren sich die Vorstandsmitglieder, dass sich die CDU jetzt auch den Themen stellen werde, die sie im Wahlkampf auf ihre Fahnen geschrieben hat. Das ist unter anderem die Baumschutzsatzung, das Verhindern von sogenannten „Monster-­Hallen“, wie die in Gailhof, ­würden aufgegriffen, genau wie die Schullandschaft und ihr Raumangebot. Editha Lorberg: „Es gibt viel zu tun. Packen wir es an!“

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