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Sennheiser war Gastgeber für den 22. Karrieretag

Wennebostel (sg). „Wir sind nicht second best – wir sind first choice!“ war der Gedanke, mit dem die Idee der Karrieretage geboren wurde, als Stefan Klemm, Inhaber des Entrepeneur Club und Stefan Heidbreder, Geschäftsführer der Stiftung Familienunternehmen, vor zwölf Jahren darüber diskutierten, warum deutsche Familienunternehmen von kompetenten und hochmotivierten Stellensuchenden zu häufig neben den staatlichen oder börsennotierten Großkonzernen übersehen wurden. Mit den Karrieretagen schufen sie eine Plattform, auf der zweimal jährlich Bewerber direkt mit Inhabern oder Personalchefs der jeweils 50 teilnehmenden Firmen ins Gespräch kommen können. Unter den Firmen waren viele bekannte Namen wie Bahlsen, Hilti, Rossmann oder Sixt. Aus über 2300 Bewerbungen wurden für die 22. Veranstaltung 650 junge Menschen aus dem In- und Ausland ausgewählt, die unter anderem aus Argentinien und China in die Wedemark reisten, um Bewerbungsgespräche zu führen, die Unternehmen kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen. „90 Prozent aller deutschen Unternehmen sind Familienunternehmen. Sie stellen 60 Prozent der Arbeitsplätze, sind innovationsfreudig, häufig Weltmarktführer in ihrem Bereich und Gewinner der Globalisierung“, berichtete Heidbreder und nannte den Gastgeber Sennheiser als hervorragendes Beispiel für ein Unternehmen „mit einem Standbein in der Region und einem Spielbein in der Welt.“ Andreas Sennheiser freute sich über die besondere Gelegenheit, sein Unternehmen und den Standort in der Wedemark als Gastgeber intensiv präsentieren zu können.

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