Kultur

Monologtheater – Tschechow-Abend: vier Texte, sechs Rollen, drei Spieler

Brelingen (r/j). Präsentiert wird eine Galerie komödiantischer Porträts; drei Monologe und ein Einakter des subtilen Menschenzeichners Anton Tschechow aus Russland, die seit 125 Jahren ununterbrochen gezeigt werden. Dazu gibt es russische, deutsche und kongolesische Lieder und Cellomusik am 4. September in Brelingen am Spielort „Unterm Schauer“. Übersetzt aus dem Russichen haben die Texte Regine Kühn und Peter Urban: „Vom Schaden des Tabaks“, „Die Vaterlosen“ (Platanow) „Die Möwe“ und „Der Heiratsantrag“.
Regie: Christian Schäfer; Bühne und Musik: Barbara Noack, Simone Pätzold; Maske: Anne-Claire Meyer; Dramaturgie: Jörg Mihan. „Eine Krise kann jeder Idiot haben. Was uns zu schaffen macht, ist der Alltag.“ (Anton Tschechow)
Es spielen und singen: Nikolaus Herdieckerhoff, Para Kiala, Christian Schaefer
Cello: Nikolaus Herdieckerhoff, Trommel: Para Kiala.
Spieldauer cirka 90 Minuten mit einer Pause. Die Aufführung beginnt am um 20.30 Uhr; Einlass ab 19.30 Uhr. Der Eintrittspreis für Erwachsene beträgt 12 Euro, für Mitglieder des Kulturvereins 8 Euro. Ein Vorverkauf an den üblichen Stellen und eine Abendkasse sind noch nicht möglich. Stattdessen werden alle Interessierten gebeten, sich im Büro der Brelinger Mitte per Mail unter info@brelinger-mitte.de mit den persönlichen Kontaktdaten (Name, Vorname, vollständige Anschrift, Telefonnummer) anzumelden. Die reservierten Eintrittskarten werden am Veranstaltungstag ab 19 Uhr „Unterm Schauer“ bereitliegen. Da es im Moment nicht möglich ist, die am Veranstaltungstag geltenden Hygieneregeln vorauszusehen, werden alle Interessierten gebeten, sich zwei Tage vor der Veranstaltung auf der Homepage der Brelinger Mitte unter www.brelinger-mitte.de über die dann geltenden Regeln zu informieren. Das Theaterstück wird finanziell unterstützt von der Aktion „Niedersachsen dreht auf“.
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