Aktuelles

Lokalmatador Kienast punktet bei Sommertour

Der Bundestagsabgeordnete Dr. Hendrik Hoppenstedt (li.) und Geschäftsführer Peter-Phillip Kienast (re.) begutachten die aktuelle street shoes-Kollektion. Foto: M. Stutzki
Der Bundestagsabgeordnete Dr. Hendrik Hoppenstedt (li.) und Geschäftsführer Peter-Phillip Kienast (re.) begutachten die aktuelle street shoes-Kollektion. Foto: M. Stutzki

Gailhof (mcrs). Über 120 Auszubildende, 2.200 Mitarbeiter deutschlandweit, 420 Filialen für vier Marken und die Unternehmensgruppe verspricht sich noch einmal 30 Prozent Wachstum in den kommenden Jahren.  Nach der Übernahme von Shoe 4 You, in die Kienast kürzlich investiert hat, da sich der österreichische Mutterkonzern aus finanziellen Gründen von der Marke trennen musste, sind die Geschäftsführer Peter-Phillip Kienast und Marco Kling höchst zufrieden und positiv gestimmt. Ein gutes Standing für ein Familienunternehmen in der Wedemark. „Wir schätzen die Zusammenarbeit mit der Firma Ebeling und möchten unseren gemeinsamen Standort in Zukunft noch baulich erweitern“, so Peter-Phillip Kienast selbst und erklärt im Folgenden: „Gerade, nachdem wir unser Konzept durch Shoe 4 You noch erweitert haben, unterstützt unser Nachbar uns im Logistikbereich extrem!“ Eine neue Halle soll 2017 mit rund 10.000 Quadratmetern Fläche für noch weitere Arbeitsplätze sorgen und auch die Ausweitung des örtlichen Direktvertriebs über den halbjährlichen Zeltverkauf hinaus wurde im Gespräch mit dem Bundestagsabgeordneten Dr. Hendrik Hoppenstedt kontrovers diskutiert. Auf seiner alljährlichen Sommertour war die Kienast Schuhhandels GmbH eins von vier Unternehmen in der Wedemark, die der gebürtige Großburgwedeler dieses Jahr besuchen durfte. Interessiert fragte der CDU Politiker nach Produktionsstätten, den internen Prozessen und Zukunftsprognosen des Gailhofer Unternehmens. Begleitet von seinen Wedemärker Parteigenossen konnten sich die Besucher ein eindrucksvolles Bild des global Players machen. Zu dem Unternehmen gehören die Zugpferde „street shoes“ und „ABC Schuh-Center“ sowie die Nieschenmarken „K&K“ und „Claudio“. Für die nächsten Jahre mahnten die Geschäftsführer einen radikalen Wandel im Einzelhandel an und formulierten gleichzeitig ihren Anspruch an sich selbst: „Wir wollen übrig bleiben! Also müssen wir auch in Zukunft vieles richtig machen.“

mehr zeigen

dazu passende Artikel

Lesen Sie auch...

Close