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„Autobahnfeeling“ an der Osterbergstraße

Resse (fd). Auf der jüngsten Sitzung des Ortsrates beschwerte sich jetzt eine Anwohnerin der Verlängerung der Osterbergstraße über die zunehmende Raserei auf der feldwegartigen Zuwegung zum Sport- und Tennisplatz sowie der sogenannten Wochenendsiedlung, die keine mehr ist. „Wir brauchen dort Tempo 30, denn die Straße ist so eng, dass zwei Fahrzeuge kaum darauf passen“. Dazu käme der rege Ausflugsverkehr und die Kinder auf Fahrrädern, die zum Sport unterwegs sind. „Muss erst etwas passieren, damit etwas passiert“. Ortsbürgermeister Jörg Woldenga weiß um das Problem. „Dieser Teil der Osterbergstraße liegt außerhalb der Ortsgrenze, deshalb ist Tempo 30 rechtlich nicht durchsetzbar“. Nur innerhalb geschlossener Ortschaften ist Tempo 30 durchsetzbar, so wie es am Anfang der Osterbergstraße gemacht wurde. Man denkt nun über das Versetzen des Ortsschildes nach, um Tempo 30 eventuell zu realisieren. Die Anwohner überlegen nun weitere Schritte, um die Bevölkerung aufzurütteln.

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