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Startschuss für den Wahlkampf ist gefallen

 Editha Lorberg weiß mit 98,5 Prozent Zustimmung eine breite Mehrheit der CDU Garbsen-Wedemark hinter sich.  Foto: G. Vrobel

Editha Lorberg weiß mit 98,5 Prozent Zustimmung eine breite Mehrheit der CDU Garbsen-Wedemark hinter sich.
Foto: G. Vrobel
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Wedemark (jo). Nur wenige Tage nachdem die Mitglieder der beiden CDU-Verbände Garbsen und Wedemark für ihren gemeinsamen Wahlkreis 32 mit 98,5 Prozent Editha Lorberg erneut als ihre Kandidaten für die Landtagswahl am 14. Januar 2017 nominierten, traf sie sich zu einem Gespräch mit dem wedeMAGAZIN.  Lorberg freute sich über eine breite Zustimmung in ihrem Wahlkreis, von den 66 anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern stimmten 65  für sie.  Editha Lorberg ist seit 2003 als Abgeordnete im Landtag tätig, seit  2015 ist sie stellvertretende Fraktionsvorsitzende. Ihr Arbeitsschwerpunkt liegt im Bereich Rechts- und Innenpolitik. Dass sie in die Landespolitik einsteigen würde, kam für sie selbst eher überraschend, erzählte sie im Gespräch: „Während des Kommunalwahlkampfes 2001 habe ich mich damals aktiv eingebracht. Das ist  wohl aufgefallen und so wurde mir die Frage gestellt, ob ich mir eine Kandidatur vorstellen könnte“. Damals gab es einen weiteren Kandidaten als Nachfolge für Jochen Haselbacher, aus Garbsen. Schließlich wurde ich bei der Aufstellungsversammlung nominiert und schaffte 2003 auf Anhieb als direkt gewählte Mandatsträgerin den Sprung in das Landesparlament“. Unter dem damaligen Ministerpräsidenten Christian Wulff ging es um Kernthemen wie die Verwaltungsreform mit der Abschaffung der Bezirksregierungen: „Das war für uns alle ein absoluter Neuanfang, denn mit Wulff übernahm nach vielen Jahren wieder ein CDU Mann das Amt des Ministerpräsidenten für Niedersachsen“. Inzwischen ist Editha Lorberg mit 15 Jahren Erfahrung im Landtag alles andere als ein „Neuling“ in der Politik und hat ihre klaren Ziele im angehenden Wahlkampf, für den mit der Nominierung der Startschuss gefallen ist: „Die Sicherheits- und Innenpolitik wird in Zukunft eine noch wichtigere Rolle spielen“, kündigte sie an. Eher regional werden Themen wie die Verkehrsplanungen von Interesse bei den Wählern sein: „Die Gemeinde Wedemark hat sich in der Vergangenheit stark entwickelt, auch was die Ansiedlung von Gewerbebetrieben betrifft. Allerdings hat das Land auf die damit angestiegenen Anforderungen der Infrastruktur, zu der auch der Straßenausbau gehört, bisher nicht reagiert. Das muss sich ändern, die Kassen für solche Maßnahmen sind gut gefüllt“. Weiteres Thema wird die Unterrichtsversorgung an den Allgemeinbildenden Schulen sein: „Wir müssen dafür sorgen, das endlich wieder Ruhe in den Schulen einkehrt und die Lehrer ihre eigentliche Aufgabe erfüllen können, nämlich zu unterrichten“, vertritt sie einen klaren Standpunkt. Und auch die Probleme der Inklusion im Schulalltag seien nicht zu übersehen: „Inklusion darf nicht mir der Brechstange umgesetzt werden. Ich sehe nach wie vor große Probleme, allen Ansprüchen gerecht zu werden. Und zum Kindes- und auch zum Elternwohl bin ich immer noch eine starke Verfechterin von Förderschulen“. Hier müsse ihrer Ansicht nach dringend nachgebessert werden: „Es gibt einfach Kinder, die einen Förderbedarf haben, der in einer Regelschule nicht in dem Umfang geleistet werden kann, wie es eben eine spezialisierte Förderschule zu leisten vermag“. Und natürlich kam auch das Thema Sicherheit zur Sprache, Fachgebiet von Editha Lorberg: „Gerade in der Wedemark erreichen uns fast täglich Meldungen über Wohnungseinbrüche und diese Tatsache wurde jetzt auch bei dem CDU-Gesetzentwurf zur Erweiterung des Polizeigesetzes aufgegriffen, an dem ich federführend mit gearbeitet habe. Dabei geht es zum Beispiel um die Ausstattung der Polizei, die personelle auf der einen Seite und die materielle auf der anderen Seite. Außerdem muss die Polizei wieder bessere Möglichkeiten bekommen, ihrer eigentlichen Aufgabe nach kommen zu können, ohne die Mehrbelastung durch bürokratischen Aufwand“. An aller erster Stelle steht für die Landespolitikerin aber, die Interessen der Bürgerinnen und Bürger zu vertreten und ein offenes Ohr für deren Probleme zu haben. „Ich bin immer besonders daran interessiert, den engen Kontakt zu pflegen. Und das erklärt auch, warum mindestens 90 Prozent meiner täglichen Wahlkreis-Arbeit nicht in der Zeitung zu finden sind.“

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