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Großer Konzerterfolg der Elzer Feuerwehrmusiker

Elze (r/j). Auch in diesem Jahr konnte Klaus Breitkopf, Leiter des Musikzuges der Freiwilligen Feuerwehr Elze, wieder den Taktstock vor komplett „vollem Haus“ heben. Mit dem Elzer Feuerwehrmarsch von Günther Rudolph eröffneten die Elzer Musiker traditionell (seit 1984) das Frühjahrskonzert. In diesem Jahr war das Konzertmotto ‚Film ab II‘, nachdem das erste Filmkonzert 2005 gegeben wurde. Für die 45 Musiker des Orchesters waren die Herausforderungen durch die Filmmusik schon in der Vorbereitung eine ganz besondere Angelegenheit, der sich Klaus Breitkopf fachkundig und mit Elan stellte. Die dann präsentierten Musiktitel gaben akustisches Zeugnis dieser intensiven Vorbereitung. Der Soundtrack zu ‚Hunger Games‘ war ideal für die vielen jungen Zuhörer. Obwohl Henner Glüsing die Konzertgäste informativ auf die jeweilige Musik vorbereitete, waren die modernen Klänge den fortgeschrittenen Jahrgängen nicht so vertraut. Mit dem Love Song aus Titanic, der von der Solosängerin des Musikkorps der Bundeswehr Hannover, Katharina Pooch, eindrucksvoll interpretiert wurde, waren alle Altersgruppen wieder begeistert dabei. Sehr populäre Titel standen mit dem jungen Amadeus (Wolfgang Amadeus Mozart) auf dem Programm, dessen Musik aus dem zweiten Satz seines Klarinetten-Konzerts aus ‚Jenseits von Afrika‘ weithin bekannt ist. Das flotte Trompetensolo aus dem Film Sister Act und der sogenannte ‚River Kwai Marsch‘ waren weitere populäre Titel, bei denen begeistert applaudiert wurde. Im zweiten Konzertteil präsentierten die Elzer ihre musikalische Bandbreite vom Marsch über Walzer und Polka bis hin zur modernen Unterhaltungsmusik mit Swing und Symphonic Rock. Mit dem Titel ‚Eloise‘ interpretierten sie einen sehr anspruchsvollen Titel des Symphonic Rock aus den 1960er Jahren. Mit viel musikalischem Gefühl und sehr weichem Flügelhorn-Ton überzeugte Thorben Backhaus bei seinem Solo im Titel ‚May Way‘ (So leb dein Leben), der durch Frank Sinatra weltbekannt wurde. Der von vielen Konzertgästen erwartete böhmische Block brachte Titel aus diesem Genre mit gewohnter Perfektion, die Klaus Breitkopf von seinem Orchester hören will, und das seinem Dirigat auch sehr präzise folgte. Für die ‚Bravo – Schilder‘, die von jungen Konzertbesuchern hochgehalten wurden, und die begeisterten Ovationen gab es natürlich Zugaben. Beim dem Dixieland Titel ‚Tiger Rag‘ glänzte besonders Helge Rethmeyer mit einem mitreißenden Schlagzeugsolo. Zum ersten Mal beendeten die Elzer ihr Konzert mit dem Radetzkymarsch, der natürlich mit rhythmischem Klatschen des Publikums, nach Anweisung des Dirigenten, die Emotion noch einmal groß werden ließ.
Elze (r/j). Auch in diesem Jahr konnte Klaus Breitkopf, Leiter des Musikzuges der Freiwilligen Feuerwehr Elze, wieder den Taktstock vor komplett „vollem Haus“ heben. Mit dem Elzer Feuerwehrmarsch von Günther Rudolph eröffneten die Elzer Musiker traditionell (seit 1984) das Frühjahrskonzert. In diesem Jahr war das Konzertmotto ‚Film ab II‘, nachdem das erste Filmkonzert 2005 gegeben wurde. Für die 45 Musiker des Orchesters waren die Herausforderungen durch die Filmmusik schon in der Vorbereitung eine ganz besondere Angelegenheit, der sich Klaus Breitkopf fachkundig und mit Elan stellte. Die dann präsentierten Musiktitel gaben akustisches Zeugnis dieser intensiven Vorbereitung. Der Soundtrack zu ‚Hunger Games‘ war ideal für die vielen jungen Zuhörer. Obwohl Henner Glüsing die Konzertgäste informativ auf die jeweilige Musik vorbereitete, waren die modernen Klänge den fortgeschrittenen Jahrgängen nicht so vertraut. Mit dem Love Song aus Titanic, der von der Solosängerin des Musikkorps der Bundeswehr Hannover, Katharina Pooch, eindrucksvoll interpretiert wurde, waren alle Altersgruppen wieder begeistert dabei. Sehr populäre Titel standen mit dem jungen Amadeus (Wolfgang Amadeus Mozart) auf dem Programm, dessen Musik aus dem zweiten Satz seines Klarinetten-Konzerts aus ‚Jenseits von Afrika‘ weithin bekannt ist. Das flotte Trompetensolo aus dem Film Sister Act und der sogenannte ‚River Kwai Marsch‘ waren weitere populäre Titel, bei denen begeistert applaudiert wurde. Im zweiten Konzertteil präsentierten die Elzer ihre musikalische Bandbreite vom Marsch über Walzer und Polka bis hin zur modernen Unterhaltungsmusik mit Swing und Symphonic Rock. Mit dem Titel ‚Eloise‘ interpretierten sie einen sehr anspruchsvollen Titel des Symphonic Rock aus den 1960er Jahren. Mit viel musikalischem Gefühl und sehr weichem Flügelhorn-Ton überzeugte Thorben Backhaus bei seinem Solo im Titel ‚May Way‘ (So leb dein Leben), der durch Frank Sinatra weltbekannt wurde. Der von vielen Konzertgästen erwartete böhmische Block brachte Titel aus diesem Genre mit gewohnter Perfektion, die Klaus Breitkopf von seinem Orchester hören will, und das seinem Dirigat auch sehr präzise folgte. Für die ‚Bravo – Schilder‘, die von jungen Konzertbesuchern hochgehalten wurden, und die begeisterten Ovationen gab es natürlich Zugaben. Beim dem Dixieland Titel ‚Tiger Rag‘ glänzte besonders Helge Rethmeyer mit einem mitreißenden Schlagzeugsolo. Zum ersten Mal beendeten die Elzer ihr Konzert mit dem Radetzkymarsch, der natürlich mit rhythmischem Klatschen des Publikums, nach Anweisung des Dirigenten, die Emotion noch einmal groß werden ließ.

Elze (r/j). Auch in diesem Jahr konnte Klaus Breitkopf, Leiter des Musikzuges der Freiwilligen Feuerwehr Elze, wieder den Taktstock vor komplett „vollem Haus“ heben. Mit dem Elzer Feuerwehrmarsch von Günther Rudolph eröffneten die Elzer Musiker traditionell (seit 1984) das Frühjahrskonzert. In diesem Jahr war das Konzertmotto ‚Film ab II‘, nachdem das erste Filmkonzert 2005 gegeben wurde. Für die 45 Musiker des Orchesters waren die Herausforderungen durch die Filmmusik schon in der Vorbereitung eine ganz besondere Angelegenheit, der sich Klaus Breitkopf fachkundig und mit Elan stellte. Die dann präsentierten Musiktitel gaben akustisches Zeugnis dieser intensiven Vorbereitung. Der Soundtrack zu ‚Hunger Games‘ war ideal für die vielen jungen Zuhörer. Obwohl Henner Glüsing die Konzertgäste informativ auf die jeweilige Musik vorbereitete, waren die modernen Klänge den fortgeschrittenen Jahrgängen nicht so vertraut. Mit dem Love Song aus Titanic, der von der Solosängerin des Musikkorps der Bundeswehr Hannover, Katharina Pooch, eindrucksvoll interpretiert wurde, waren alle Altersgruppen wieder begeistert dabei. Sehr populäre Titel standen mit dem jungen Amadeus (Wolfgang Amadeus Mozart) auf dem Programm, dessen Musik aus dem zweiten Satz seines Klarinetten-Konzerts aus ‚Jenseits von Afrika‘ weithin bekannt ist. Das flotte Trompetensolo aus dem Film Sister Act und der sogenannte ‚River Kwai Marsch‘ waren weitere populäre Titel, bei denen begeistert applaudiert wurde. Im zweiten Konzertteil präsentierten die Elzer ihre musikalische Bandbreite vom Marsch über Walzer und Polka bis hin zur modernen Unterhaltungsmusik mit Swing und Symphonic Rock. Mit dem Titel ‚Eloise‘ interpretierten sie einen sehr anspruchsvollen Titel des Symphonic Rock aus den 1960er Jahren. Mit viel musikalischem Gefühl und sehr weichem Flügelhorn-Ton überzeugte Thorben Backhaus bei seinem Solo im Titel ‚May Way‘ (So leb dein Leben), der durch Frank Sinatra weltbekannt wurde. Der von vielen Konzertgästen erwartete böhmische Block brachte Titel aus diesem Genre mit gewohnter Perfektion, die Klaus Breitkopf von seinem Orchester hören will, und das seinem Dirigat auch sehr präzise folgte. Für die ‚Bravo – Schilder‘, die von jungen Konzertbesuchern hochgehalten wurden, und die begeisterten Ovationen gab es natürlich Zugaben. Beim dem Dixieland Titel ‚Tiger Rag‘ glänzte besonders Helge Rethmeyer mit einem mitreißenden Schlagzeugsolo. Zum ersten Mal beendeten die Elzer ihr Konzert mit dem Radetzkymarsch, der natürlich mit rhythmischem Klatschen des Publikums, nach Anweisung des Dirigenten, die Emotion noch einmal groß werden ließ.

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